Samstag, 6. April 2019
Grenzen. Grenzen ziehen. Persönliche Grenzen.
Ich habe das nie gemacht. Ich habe gerne volles Vertrauen, sehe immer das Gute im Menschen, habe Verständnis und Mitgefühl, ich mag Hingabe und Vereinigung, ich kümmere mich. Von dem allen viel zu viel. Ich habe dabei nie auf meine Grenzen geachtet, zog mich zurück und suchte den Ausweg. Den Ausweg muss ich immer noch suchen, sonst komme ich nicht voran, aber erst nachdem ich mir klar gemacht habe, welche Grenze genau überschritten wurde. Und als zweites: es dem Menschen klar machen. Denn die Gefahr besteht, dass der andere mit Enttäuschung und Wut reagiert. Würde ich das auch? Niemals! Vor jeder gezogenen Grenze verbeuge ich mich und achte sie.
Ich glaube, das ist gerade eine sehr wichtige Lektion, die ich da gerade lerne.

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Die Welt wäre viel friedlicher, würde man anderer Grenzen mal einfach respektieren.
Aber derzeit bin ich in der "Bauchnabel-Digitalisierung" nicht sehr glücklich (und denke, daß die genug Schuld daran trägt).

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Oh, ja, sehr viel friedlicher.

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